Ich lief den Flur entlang und kam leise ins Wohnzimmer. Katherine hatte mich auf jeden fall gehört. Das war klar. Ich blieb im Türrahmen stehen, nahm lässig ein paar kleine Schlücke aus dem Blutbeutel und betrachtete Katherine und Elena bei ihren Unterhaltung ein wenig. Aber sie hatten aufgehört und so spazierte ich Richtung Couch und schmiss mich auf das leere Teil. Es rumste ein kleines wenig, da ich Schwung mit brachte. "Und?? Was hab ich verpasst" meinte ich grinsend. Elena sah ein wenig verängstigt aus und gleichzeitig genervt. Ich wusste nciht ob es wegen mir war oder wegen Katherine, aber ich ging mal davon aus das es Kat war. Ich sah dabei immer noch abwechselnd zu Katherine und Elena und wartete das einer von den beiden was sagen würde.

"Sind wir das nicht? Hmm..an deiner Stelle würde ich nochmal darüber nachdenken Elena", sie lächelte, denn sie waren sich sehr ähnlich. Sie wusste das sie es sich nur nicht eingestehen wollte, aber das änderte nichts daran das Elena sowie Katherine war.
"Wir beide wissen das das eine Lüge ist. Hättest du keine Angst vor mir würdest du nicht wie ein süßes Menschlein zurückweichen. Aber ich kann dich verstehen...du bist schwach und so zerbrechlich..an deiner Stelle hätte auch ich Angst vor mir", sagte sie. Dann hörte sie ihr weiter zu und lachte. "Ich denke das es mehr dein Problem ist..zu wem sollte dein Baby Onkel sagen? Oder auch Vater?", sie zog beide Augenbrauen hoch und sah dann zu Damon der wieder kam. Auf seine Frage antwortete sie nicht, da sie viel lieber die Antwort von Elena hören wollte.

Meine Blicke wanderten zu Katherine als sie ihren Mund aufmachte aber mcih interresierten ihre Worte nciht. Und dann sah ich zu Elena als sie was sagte. Sie schein sauer auf mich zu sein. *Wieso* fragte ich mcih. Meine Blicke blieben dann bei Elena kleben und ich ignorierte ihre Worte auch. Eigentlich wollte ich es mir gemütlich mit Elena machen, aber das wurde dann wohl durch Katherine gestrichen. *Leider* dachte ich mir nur und nahm ein Schluck aus dem Blutbeutel, den ich immer ncoh bei mir hatte. Das Blut darinne schmeckte etwas süß und ich grinste dabei, als ich das Blut raus saugte, Es schmeckte mir sehr gut und meinte dann zu Katherine, als ich sie anschaute "Wie unhöfflich von mir. Willst du etwas??". Ich hielt ihr den Blutbeutel fragend entgegen, aber meine Frage war eigentlich nur irnosch gemeint.
Irgendwie fand ich es witzig, wie die beiden fast neben einander standen. Wie als o jmd. in den Spiegel sieht, und dabei an anderes Outfit an hatte, abe an diesesn Anblick hatte ich mcih langsam gewöhnt.
Ich sah wieder rüber zu Elena und sah sie fragend an, was los sei, aber sie schenkte mir kein Blick und so ließ ich meinen Kopf nach hinten Plumpsen udn nahm chillig einen weiter Schluck aus dem Beutel. Danach streckte ich meine Beine aus und stöhnte dabei ein wenig. Ich war etwas kaputt und müde geworden.

Ich sah Elena schockiert an. "Elena!" rief ich schockiert, sah Katherine vorwurfsvoll an, die sich aber nur amüsierte. Elena ging hianus und ich folgte ihr. Den Blutbeutel ließ ich auf den Boden knallen. Ich lief hinaus und versuchte sie aufzuhalten "Elena! Reg dich doch nicht so auf" rief ch zu ihr. Sie drehte sich nicht einmal um, und ich war mir nciht sicher, warum sie so reagierte. Ich packte sie an ihrer Schulter um sie umzudrehen.

Elena & Damon_ Vor dem Anwesend.

Ich kam etwas angetrunken im Wohnzimmer an und ließ mich gleich auf das Sofa fallen. Was zwischen mir und Elena vorgefallen war, wollte ich so schnell wie möglich vergessen, denn ich liebte sie einfach über alles und was ich tat, war ein Fehler, den ich berreute.
Ich überlegte trotz Kopfschmerzen, wie ich es nur wieder gut machen könnte. Auf dem Couchtisch lagen ein paar Magazine, die Elena hier vergessen hatte. Stefan würde, glaube ich zumindestens, sowas hier nicht lesen.
Ich schnappte mir eine von ihnen und blättere ein wenig drinnen herum. In ein paar Magazinen wurde über Mode geredet, in ein paar anderen über Wohnausstattung. Die ganze letzte sah gan interressant aus. Ich nahm sie weg, legte die anderen wieder auf den Tisch und blätterte dort drinnen rum. Es ging um Urlaub. Europa. Es sah ganz interressant aus und so kam mir die Idee, das wir doch zusammen in den Urlaub fliegen könnten. Aber Elena durfte davn bloß nichts wissen. Ich sah mich noch ein bisschen drinenn um und sah das man dort auch wunderbar Segeln konnte. Ich nahm mein iPhone herraus, suchte die angegebenen Internetseiten herraus und buchte tatsächlich, total betrunken einen Urlaub. Man müsste mich für verrückt halten.
Nachdem ich alles gebucht hatte, einen Flug nach Spanien, dann mit dem Segelbot nach England alleine fahren und dann wieder zurück nach Hause fliegen, machte ich mein iPhone aus, legte die Zeitung wieder weg, und schlief auf der Couch ein.
Ich träumte von unserem Urlaub auf dem Segelboot.

Ich schlief immer noch sehr fest, wurde dann aber sehr schnell von einer eiskalten Dusche geweckt. Ich schlug schnell die Augen auf, und blickte in Elena's Augen. "Hey, was machst du hier", meinte ich vorsichtig und schaute mich dabei ein weni um. Es war schon nächster Tag.
Ich fasste mir an meinem Kopf und merkte das ich wieder auf den Beinen war. Ich roch zwar noch ein wenig nach Alkohol, aber ich war trotzdem nicht mehr betrunken oder nur angetrunken. Komplett normal.
Ich setzte mcih auf und schaute auf den Display meines iPhones und sah das es schon Nachmittag war. "Scheiße", fluchte ich leise und sah, das wir ja noch packen mussten, denn der Flieger würde schon heute Nacht fliegen. "Schatz, wir müssen Sachen packen", meinte cih und stand von der Couch auf.
Auf einmal fiehl mir Bucks ein, was machen wir denn mit ihm. Schnell hohlte ich mein iPhone wieder herraus und suchte nochmal die Informationen für unseren Flug herraus. "Soll Bucks mit??, fragte ich sie. In den Reiseformularen stand drinne, das Hunde erlaubt waren udn aus dem Kopf wusste ich, das man auf dem Boot auch Hunde mitnehmen durfte, also musste Elena entscheiden, was wir mit ihm tuen würden. Ich sah sie fragend an.

Ich war ein wenig enttäuscht, als ich sie hörte, das sie nicht mitkann, aber das würde sich ändern. "Elena, also ob du hochschwanger in die Schule gehen würdest. Die Reise wird dir gefallen. Es wird spannend. Und wir nehmen Bucks einfach mit", meinte ich und buchte für Bucks einen Flug mehr. *Ob auf dem Boot ein Hund mehr oder wenig ist, würde dem Beitzer auch egal sein*, dachte ich mir nur und küsste dann Elena sanft auf den Mund.
"In Europa ist jetzt Sommer, das heißt, da sind so ungefähr 30 Grad warm. Vergiss Badesachen nicht, und sowas alles halt, was man auf einem Boot so braucht." meinte ich zu Elena.
Dann stand ich auf und lief hoch in mein Zimmer um meine Sachen zu packen. Ich rief noch zu Elena: "Ich bin in einer Stunde bei dir und helfe dir dann." Ich verschwand dann in meinem Zimmer.