Sie nickte. Eigentlich war sie sich hundertprozentig sicher. "natürlich bin ich mir sicher, sehe ich aus als wäre ich unsicher?". Ihre Miene blieb ausdruckslos. Sie wusste nciht genau was sie sagen sollte und vorallem wusste sie nicht wie er zu der sache stand. Sie hatte ein wenig angst er würde sich jetzt von ihr fernhalten.
Als sie seine nächsten worte hörte, schüttelte sie nur den kopf. "alles okay, ich brauch nciht zum arzt" °glaube ich° dachte sie sich.In diesem Moment war sie sich in garnichts sicher, außer das sie ein baby bekommmen würde, jedenfalls sah alles danach aus.

"nein,entschuldige bitte" ich wollte sie ja nicht verärgern oder sowas. "nun... was willst du denn tun?" ich hatte aber eine idee,setzte mich auf den boden und legte meine hände auf ihre beine "darf ich?" ich wartete aber gar nicht ab sondern legte meinen kopf auf ihren bauch um zu sehen ob dort ein zweites herz schlug,was ich dann ja hören konnte. Und tatsächlich es war so, ich seuftzte leise auf und schaute sie dann an "du bist wirklich schwanger" ich blieb so vor ihr gehockt sitzen und sah sie an,villeicht wollte sie nun allein sein oder sie wollte doch irgendwas unternehmen ich wusste wirklich nicht was nun passieren sollte

Sie nickte "schon okay," Als sie sah das er sich auf den boden sezte wollte sie erst fragen was das sollte, aber da verstand sie auch schon was sie vorhatte und bleib still sitzen. Als er dann sagte das sie wirklich schwanger sei hielt sie für 2 Sekunden die luft an und atmete dann tief aus.
An seinen Blick konnte sie sehen wie geschockte er war und kniff kurz die augen zusammen. "was sagst du dazu?". Sie wollte wissen wie er zu dem Kind stand, ob er es wollte oder nicht. Eigentlich stand für sie schon fest das sie es bekommen würde, aber sie würde gerne siene meinung hören. Schließlich waren die beiden ja nicht zusammen. Sie sah ihn abwartend an und konnte dabei kaum still sitzen. Sie musste einfach wissen was er dazu zu sagen hatte.

Das sie die luft anhielt hatte ich bemerkt,auch ich hatte kurz aufgehört menschlich zu sein bis mir klar wurde das sie ein teil von mir in sich trug.
Als sie mich dann fragte wegen dem baby sah ich sie an "ich werde dir helfen,wenn du es willst...wir werden zusammen für das kind da sein" ein kleines grinsen huschte mir über die lippen ehe ich mich wider zu ihr aufs sofa setzte "ich werde an deiner seite bleiben,wenn du mich dabei haben willst...mich und vorallem " ich legte die hand auf ihr bauch "uns".
Mehr sagte ich dazu nicht,ich wollte ihr die chance lassen irgendwas sagen zu können und ihr die wahl lassen ob sie mich wollte oder nicht,denn auch wenn sie mich liebte hieß das nicht das ich für immer bei ihr sein sollte wenn sie es nicht wollte

Sie hörte seine antwort und war ein wneig irritiert. Nach seinen Blick hatte sie gedacht er wüeder ganz anders reagieren, aber als sie begriff was er sagte lächelte sie und küsste ihn sanft. Sie war froh das er so reagierte und nicht anders, sonst hätte sie sich warscheinlich nur aufgeregt und hätte rumgeschrien wie eine irre.
"danke" sagte sie lächelnd. Natürlich wollte sie das er bei ihr blieb, schließlich liebte sie ihn und er war der vater ihres Kindes. Sie hatte nciht vorgehabt ihn einfach wegzuschicken oder sowas in der Art, aber das hätte er wissen müssen. "weißt du eigentlich das ich dich liebe?!" fragte sie, aber sie meinte es nciht direkt wie eine frage.

Ich erwiderte sofort ihren kuss und wider machte sich das ungewohnte warme gefühl in mir breit das ich immer hatte wenn ich bei ihr war und wir uns so berührten. Das sie dachte ich würde anders reagieren konnte ich mir denken aber ich wusste momentan selber nicht was ich sagen sollte.
Ohne darauf zu achten nahm ich sie wider auf meinen schoß und in meine arme,hörte ihre worte und als sie sagte das sie mich liebte küsste ich sie erneut,ich wollte es noch nicht erwidern. Wenn ich es sagte dann bei etwas besonderrem auch wenn das hier eigendlich auch besonders war aber nicht soo besonders. "ich werd solange bei dir bleiben bis du mich wegschickst"

Sie erwiedetr seinen Kuss und lächelte bei seinen Worten.Sie fand es ziemlich süß von ihm das er das sagte. "dann kannst du lange bei mir bleiben... ich werde dich nciht wegschicken, aber dir ist doch bewusst das ich irgendwann sterbe oder?". Für sie war das them kein problem, sie hatte sich damit abgefunden, auch wenn es nciht so sein musste, aber hatte er überhaupt daran gedacht?. Sie sah auf die Uhr und plötzlich fiehl ihr etwas wichtiges ein. "welches datum haben wir heute?". Sie hatte irgendwie ihr zeitgefühl verloren, aber so wichtig war das datum für sie auch nciht.

Ich lachte leise auf als ich ihre worte vernahm und nickte "gut,bis in alle ewigkeit würde ich sagen" doch als sie das mit dem sterben sagte schluckte ich,und sofort viel mir der gedanke ein sie irgendwann zu verwandeln wenn sie es denn wollte.
Auch unser kind würde eine Hexe und ein Vampir sein egal was wir machten,dies konnte man überhaupt nicht ändern aber ich würde sie nie verwandeln wenn sie es nicht auch wollte. "ich weiß nich,der 23 villeicht wiso denn?" was auch immer sie im kopf hatte es irritierte mich grade etwas

Sie seufzte. "für immer wäre schön". Natürlich hätte sie nichts dagegen, wenn er sie verwandeln würde, aber sie würde nciht danach fragen. Jedenfalls noch nciht, denn sie hatte nciht vo in der nächsten Zeit zu sterben. Ja, das Kind würde eindeutig kein Normaler Mensch werden, aber vielleicht war das auch garnciht so schlimm. Als sie hörte welches datum sie hatten nickte sie nur. "das hatte ich mir gedacht. Heute vor acht Jahren ist miene schwester gestorben. Sie kam damit zurrecht, aber es war irgendwie komisch für sie an dem todestag ihrer schwester zu erfahren das sie schwanger war. Naja, es war sowieso ein komsiches gefühl zu erfahren das man schwanger war.

ich hörte die ganze zeit den stimmen meiner ältern zu und stubste gegen mamis bauch wieder da sie immer glücklicher wurde.
das ihre eltern doch zusammen bliebn für ganz lange zeit
sie hatte die beiden von tag zu tag lieber und war gespannt wie es auf der welt aussah

Als sie dann seuftzte strich ich ihr über die wange "für immer" sagte ich nochmal und bestätigte somit meine gedanken sie nie sterben zu lassen.
Jetzt wo sie schwanger war würde man sie eh nicht verwandeln können,das würde die gesamte schwangerschaft beeinflussen und das wollte ich keineswegs also konnte man noch etwas darüber nachdenken.
Hörte jedoch ihre erklärung und sah sie weiter an "Gehst dir denn gut?" ich wusste nichmal das sie eine schwester hatte,ich wusste so vieles noch nicht von ihr und das wurde mir immer mehr bewusst. "erzähl mir doch ein bisschen von dir also... ein bisschen mehr" forderte ich dann um sie abzulenken oder villeicht wollte sie auch über ihre schwester reden ich wusste es ja nicht

Sie lächelte. "ja mir geht es gut". Sie ncikte bei seiner aufforderung. "hmm, also ein bisschen weißt du ja schon, also Meine Schwester ist vor 8 jahren an Leukämie gestorben, da fing der scheiß mit meinem vater an und naja vor 2 jahren sind dann meine eltern gestorben. Ab dem Zeitpunkt habe ich angefangen um die welt zu reisen. ich habe mein Studium und meinen job als model angefangen". Sie hatte lange nciht mehr über irhe vergangenheit geredet und sie musste erstmal alles zusammen fassen. "was willst du noch wissen?". Lächelnd sah sie ihn an. Sie wusste echt nicht was sie noch erzählen konnte, schließlich fand sie ihr leben nciht besonders. da gab es nciht viel zu erzählen.
Sie spürte einen kleinen Stubser in ihrem Bauch und lächelte. "es meldet sich" sagte sie grinsend.

als sie meinte das es ihr gut ginge nickte ich "schön,wenn du was brauchst sagst du bescheid ja?" ich wollte ja das sie sich gut fühlte jetz wo sie nicht mehr alleine war. Ich lauschte ihrer kleinen geschichte und dachte kurz darüber nach was sie mir nun erzählt hatte "wann hast du denn gemerkt das du eine Hexe bist? und wer aus deiner familie war noch eine?" ich kannte diese person dann bestimmt aber hatte keinen schimmer wer es war.
Dann meinte sie das kleine würde sich melden und ich grinste erneut "darf ich ?" fragte ich wider bevor ich meine hand sachte an ihren unterleib legte und ich spürte es dann auch,das dass kleine sich etwas bewegte.
Auf uns würde nun eine menge zukommen. Fressattacken und Stimmungschwankungen und vorallem ihre hormone würden sich verändern...sie würde öfter lust auf sex haben und dann alles anderre aber ich würde ihr dabei zur seite stehen

bei seiner frage überlegte sie kurz. "eigentlich weiß ich es schon seit ich denken kann. Leider haben meine Eltern mir nie gesagt von wem ich das Habe, deshalb weiß ich es nicht genau. Sie sind gestroben wovor ich es herrausfinden konnte". ihre eltern hatten sich strinkt dagegen gewehrt ihr zu sagen von wem sie das Geerbt hatte. Sie hatte jahrelang versucht es herrauszufinden, aber hatte es nie geschafft.
Bei seiner frage lächelte sie. "natürlich" sagte sie und spürte siene Hand an der stelle wo sie grade einen stubser gespürt hatte. In diesem Moment war sie einfach nur glücklich. Auchs ie wusste was alles auf sie zukommen würde aber sie würden schon damit klar kommen, obwohl es wahrscheinlich sowieso Er war, der mehr leiden musste, schließlich musste er das alles über sich ergehen lassen.

Als sie das mit dem Hexen sagte nickte ich "hm,wir können ja irgendwann mal nachforschen wenn du willst..ich habe so viele bücher hier da steht sicher was drinn" und ich war mir sicher das ich ihr gesicht irgendwoher kannte,aber ich kahm einfach nicht drauf woher.
Den stubser spürte ich tatsächlich auch wenn er nur ganz sachte war "spürst du das heftiger als ich?" wusste ja nicht wie sowas war wenn man etwas lebendiges in sich hatte. "das wird bestimmt ein junge" grinste ich dann,meinte das aber auch nur aus spaß denn mir war es egal ob weiblich oder männlich hauptsache gesund