
Er lachte immernoch. Er wusste es selber nicht, vielleicht hatte er einfach Lust dazu gehabt. Naja, das war eigentlich katherines ding. "halt die klappe". sagte er nur und zog sie näher an sich heran. Einer Hand zog sie näher an ihn heran, während er die andere in ihren Haaren vergrub. Diesesmal hörte er nciht auf. Im Kuss drückte er sie gegen den Baum der in deren nähe stand. Es war kein normaler Kuss. Er war stürmisch und voller leidenschaft. Warum er das tat, wusste er aber immernoch nciht. Er hatte einfach das Verlangen danach.

Sie hörte nur sein 'Halt die Klappe' und wurde dann schon wieder geküsst. Er hatte es eigentlich nicht verdient das sie seinen Kuss erwiderte, aber sie tat es dann mit voller leidenschaft. Er war immernoch eine Schwäche von ihr und das bekam sie zu spüren.. natürlich hatte sie es vorher auch schon gewusst, nur tauchte es im Moment deutlicher auf.
Sie spürte einen Baum hinter sich, da er sie dagegen drückte und sie küsste ihn dabei weiter und löste keine einzige Sekunde ihre Lippen von seinen. Ihr Kuss war noch immer leidenschaftlich aber sie ließ ihn auch wilder werden. Dabei zog sie ihn an seinem Kragen noch näher zu sich so das sie seine Brust spüren konnte. Ihre Hände legte sie dann auch an seinen Hals und spürte gerade wie schnell ihr Herz schlug.


Er lachte. "was wird das hier eigentlich?". Während er das sagte hörte er nicht auf sie zu küssen. Irgendwie gefiehl es ihm. Vielleicht war er doch mehr wie katherine als er dachte. Er hatte nicht vor sich an sie zu binden, aber spaß durfte man auch mal haben. Jetzt merkte er so richtig wie er sich seit dem aufenthalt bei Klaus verändert hatte. Er war nicht mehr der unschuldige der er immer gewesen war, er war so ziemlich das Gegenteil. In dem Moment war es ihm ganz egal, was mit Damon und elena gewesen war. Ihn ging das ganze nichts mehr an. Eiegtnlich wiedersprach er sich mit seinen Gedanken selbst. Vorhin hatte er noch über sie geredet als wäre sie das größte Miststück der welt und jetzt wurde er von sekunde zu sekunde immer mehr wie sie.

Kat vernahm seine Frage und drehte ihren Kopf leicht zur Seite, so das er jetzt ihren Hals statt ihre Lippen küsste. Sonst hätte sie ihm nicht antworten können, da er ihr keine Atempausen ließ. "Du hast damit angefangen.. vergiss das nicht", sagte sie und musste dabei etwas lächeln. "Aber es wird das was immer du möchtest..", fügte sie noch hinzu und drehte ihren Kopf wieder zu ihm um ihn wieder wild und stürmisch zu küssen. Wäre es irgendein anderer Mann der sie vorher so mies behandelt hatte gewesen würde sie sich nicht darauf einlassen, aber es war Stefan und auch wenn sie es nicht wollte hatte sie eine große Schwäche für ihn. Daran dachte sie jetzt aber nicht, denn wenn sie sich küssten wollte sie es wenigstens genießen und auch mehr von ihm haben. Sie legte ihre Hand an seine Brust und strich darüber. Nun konnte sie seine Muskeln spüren und löste sich nur leicht von ihm. "Mhh.. du hast trainiert..".


Ihre berührungen ließen ihn leicht zusammen zucken, denn seine Brust schmerzte immernoch etwas, aber nciht mehr so sehr. DIe wunden waren schon fast wieder verheilt. Bei dem was sie zu seinem Körper sagte grinste er. "ich hatte ein wenig zeit um zu trainieren". Auch wenn sie ihre Reize hatte, er würde nciht übers Küssen hinaus gehen. Dann hätte sie gewonnen und das wäre nciht in seinem Sinne. "glaub nciht, das du jetzt gekriegt hast was du wolltest... " sagte er nur um ihr klar zu machen, das das alles hier eigentlich keine bedeutung für ihn hatte."nur damit du'S weißt,... das nächste mal bist du die, die einen dreckigen Stock in die Brust kriegt"

Sie bemerkte wie er zusammenzuckte und das lag bestimmt an dem Pflock von vorhin. Tja schade das er sich zu lange von Bambi's ernährt hatte. Sonst würde seine Wunde schneller heilen. "Ein wenig? Jetzt wo du es sagst.. 150 Jahre sind wirklich wenig", im Vergleich zu ihrem Alter jedenfalls. Aber dennoch konnte sie für einen kurzen Moment ihren Blick nicht von seinem schönen und nahezu perfekten Körper lassen.. bis er sprach.
"Und wieso machst du dann sowas?", es war ihr klar das das alles null Bedeutung hatte, aber wenn er nicht mehr als rumknutschen wollte war es eine Zeitverschwendung für Katherine, obwohl er immernoch so gut wie damals küssen konnte. "Das werden wir noch sehen Stefan..", sagte sie nur und stieß ihn wieder von sich weg. Die Kraft dazu hatte sie allemal und er hatte wohl wirklich Stimmungsschwankungen und das fand sie nicht gerade anturnend.


Er grinste. Er hatte gewusst das sie so reagieren würde. "ich kenne dich immer noch genauso gut wie damals, mein schatz". Dieses >>mein schatz<< sagte er nur um sie zu ärger. "katherine, du wirst mich nicht bekommen, jedenfalls nicht in deisem jahrhundert". SO sicher war er sich da leider doch nciht, denn Katherine war wirklich sehr anziehend und auhc ihm fiel es schwer ihr zu wiederstehen, sogar sehr schwer. Er verschränkte die arme vor der Brust. "oh, hast du jetzt keine lust mehr?" Sie war wirklich noch genauso wie früher. Haargenau. Sie hatte sich wirklich kein bisschen verändert. "du hast dich wirklich nicht verändert.. diesesmal lief er um sie herum. "weißt du, irgendwie gefällt mir das.. Du bleibst wie du bist.. das ist gut, nur das du ein Miststück bist, aber das thema haben wir ja abgeschlossen". Nein er hatte keine stimmungsschwankungen, er hatte einfach spaß daran so wie sie zu sein. Und vielleicht wolte er ihr einfach mal zeigen wie sie auf andere wirkte.

"So leid es mir tut Stefan.. ich bin nicht dein Schatz", lächelte sie dann nur frech, selbst wenn er das nur so gesagt hatte. Was er tat konnte sie schon lange. "Dann tut es mir nur leid für dich", sie konnte sich auch mit vielen anderen Männern amüsieren. Diese würden sich um sie reißen, denn sie wusste genau das sie verdammt gut aussah und auch genauso gut im Bett war. Wenn jemand etwas verpassen würde wäre also nur er es, denn sie hatte mehr zu bieten als sonst jemand. Erst jetzt bemerkte sie das ein BH Träger von ihr runtergerutscht war, da sie nur ein schwarzes Tank Top an hatte und man es nur zu gut sehen konnte. Diesen schob sie wieder nach oben, zu ihrer Schulter und sah danach zu Stefan. "Nope.. du weißt echt wie man jemandem die Lust raubt", und das meinte sie so wie sie es sagte. Wenn jemand ein Spielchen spielte war sie es und nicht umgekehrt. Als er dann weitersprach und um sie herum ging folgte sie ihm nur leicht mit ihren Blicken. "Wie gesagt.. ich ändere mich für niemanden und wenns dir nicht passt musst du dich nicht hier bei mir aufhalten", meinte sie nur.
"Naja niemand ist perfekt.. jeder hat eine Macke und meine ist nunmal meine 'Miststück' Seite!"


Er lief immernoch um sie herrum. Jetzt verstand er erstmal warum katherine das immer machte. Irgendwie war es ziemlich amüsant. Als sie sagte er wüsse wie man jemandem die Lust raubt, grinste er nur.Es war nicht zu übersehen gewesen wie er sie ansah als sie ihren Träger wieder hochschob, aber er war auch nur ein Mann und vor ihm stand eine wunderschöne Frau. Er blieb kurz vor ihr stehen und ging dann weiter. "weißt du.". sagte er auf ihre lezten worte hin "eigentlich wollte ich sagen das ich das ziemlich sexy finde,aber wenn du denkst es wäre anders... ". Er blieb wieder vor ihr stehen. Sie hatte anscheindend nciht gemerkt das er, imer als er um sie herum gelaufen war, etwas näher an sie herran getreten ist. Jetzt stand er wieder sehr nah vor ihr. "weißt du.. vor diesen 150 Jahren oder wieviele es auch waren.. da hätte ich alles für dich getan. Wirklich alles. Aber heute sieht das etwas anders aus.Heute kenne ich dein Wahres ich. Damals habe ich gedacht, das du mich wolltest, nicht nur den Sex. Naja ich war wirklich dumm". Ihr Träger war wieder herunter gerutscht und er schob ihn schnell aber sanft wieder hoch. Er fragte sich im moment wirklih grade was mit ihm los war. Naja er wollte Katherine ein wenig ärgern, das war klar. Aber waum spürte er so ein großes Verlangen nach ihr?Er wollte sie, aber er musste dem Verlangen stand halten.

Kat sah sein grinsen und verdrehte nur leicht ihre Augen. Doch bemerkte sie immer wieder seine Blicke, besonders im Moment als sie ihren Träger hochschob. Auch wenn er sich versuchte zurück zu halten wurde er von seinen Blicken verraten und sie wusste was für eine Auswirkung sie auf ihn hatte. Tja sie verlernte eben nicht wie man einem Mann den Verstand rauben konnte. Hierbei war sie schon immer sehr gut gewesen.
Dann sprach er weiter und sie hörte ihm zu. "Oh wolltest du? Danke aber das weiß ich schon seit langem", meinte sie wieder frech und ließ ihn so sein Spielchen nicht spielen. Erst nachdem er wieder stehen blieb bemerkte sie wie nah er wieder vor ihr stand. Sie konnte fast seine Brust spüren und dann sprach er wieder und sie sah ihn an. "Stefan du bist ein echter Idiot! Denkst du ich wollte nur den Sex? Merkt ihr Männer überhaupt nichts? Wenn ich nur den Sex mit dir wollte hätte ich dich manipuliert, aber das hab ich nicht getan..", sie atmete aus und wich etwas zurück. Vorher spürte sie aber noch kurz seine Hand an ihrer Schulter, da er ihren Träger wieder hochschob. Sie sagte dazu aber nichts, denn warscheinlich war das wieder nur eins seiner dummen Spielchen die er immer wieder spielte und sie hasste es wenn man mit ihren Gefühlen spielen wollte.


Er grinste. "dich soll mal einer verstehen..." in seinen augen blizte es kur auf. "langsam glaube ich, du weißt selbst nciht genau was du willst.. du sagst du hast nicht nur den sex gewollt.. aber heute ist es so, richtig? ". Mehr sagte er schon garnicht, da sah er wie sie einen schritt zurück machte. "du tust so als wärst du ohne gefühle, dabei hältst du es nicht einmal aus so nah bei mir zu sein" °und zu wissen das du mich nicht kriegst°. Das letzte dachte er sich aber nur, denn er hatte so das Gefühl, das er sonst ärger geben könnte.

"Wenn hier einer nicht weiß was er will und was nicht dann bist wohl du das ganz allein!", sagte sie und sah dabei zu ihm. Schließlich hatte er sie vorhin noch angeschrien und als Miststück bezeichnet und sie dann plötzlich geküsst. Sie konnte ihn gerade garnicht verstehen. "Nein.. es ist nicht nur der Sex den ich will. Sex kann man sich immer und so ziemlich von jedem Mann holen, aber eine wahre Liebe nicht", meinte sie und sie wurde gerade etwas gefühlsvoll. °Oh man wieso hab ich das jetzt gesagt? Das lässt mich ja so warm rüberkommen..°, dachte sie sich aber nur. "Vielleicht hab ich ja Gefühle Stefan.. nur werde ich diese kaum zeigen..", gab sie zu und sah dabei zu ihm.


"Das wollte ich hören". Er ging auf sie zu, zog sie an ihn und küsste sie wieder. Ob sie mitmachen oder ihn wegschubsen würde, überließ er ihr. Er wusste nicht genau warum er das tat, aber er hatte einfach das Bedürfniss dazu, und vielleicht hatte er ja wirklich noch Gefühle für sie. Vielleicht merkte er es erst jetzt, wo elena weg war. Er wusste es einfach nicht. Er wusste nur das er genau in diesem Moment Katherine wollte. Sie könnte sich jederzeit wehren wenn es ihr zu dumm wäre, irgendwie fand es ja selber ziemlich komisch wie er sich verhielt.

Als er das sagte und sie dann wieder küsste drückte sie ihn von sich weg. "Ehrlich Stefan, ich hab keine Lust mehr auf deine Spielchen! Entscheide dich mal.. entweder du siehst in mir das Miststück das du auf ewig hassen wirst oder du gibst zu das du noch Gefühle für mich hast", sagte sie ernst und sah ihn dabei an. Er sollte nicht mit ihren Gefühlen spielen.. das tat sie meistens mit anderen, aber keiner durfte soetwas mit ihr machen.
Sie hatte wirklich keine Ahnung was gerade mit ihm los war, aber auf seine sich andauernt wechselnde Stimmung hatte sie wenig Lust. Sie spürte eine Haarsträhne die ihr ins Gesicht fiel und strich sich diese weg, ehe sie Stefan wieder ansah und darauf wartete das er etwas sagte.


Er wuste nciht genau was er sagen sollte, also versuchte er es ersmal mit der (jetztigen) wahrheit. "katherine, du bist ein miststück.. das weißt du.. aber ich will dich trotzdem". Er sagte es nicht einfach so, er meinte es ernst. Vielleicht war es einfach Katherine die ihm immer gefehlt hatte. Er würde es herraus finden. Er ging wieder auf sie zu. "und jetzt hau nicht wieder einfach ab, sonst überleg ich es mir irgendwann anders". Grinsend zog er sie wieder an sich herran. Ob das was er zu irh gesagt hatte hereicht hatte, wusste er nciht.

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