Sie hörte ihm zu und ja sie wusste natürlich das sie ein Miststück war, aber das er sie dennoch wollte war überraschend für sie. "Also hast du noch Gefühle für mich?! Nur verstehe ich dann nicht wieso du vorhin so ein Arsch warst!", sagte sie und wendete dabei ihren Blick nicht von ihm. Sie wollte die ganze Wahrheit wissen, denn ein Ersatz für Elena wollte und konnte sie nicht sein. Sie war einfach nicht wie sie und das sollte er wissen.
Kat sah dann wie er wieder zu ihr kam. "Solange es keinen Grund gibt um abzuhauen werde ich hier bleiben..", sagte sie und spürte nach kurzer Zeit seine Umarmung, die sie dann auch leicht zögernd erwiderte.


Er wusste nich warum, aber er sagte es jetzt einfach so wie es war. "ich habe angst... ich habe angst schon wieder betrogen zu werden..." Er nahms ie noch fester in den Arm und atmete tief ihren Duft ein. Jetzt erst merkte er wie sehr er das vermisst hatte. "ich kenne dihc zu gut, was ist wenn du plötzlich keine lust mehr auf mich hast? ich würde nicht damit klar kommen". Er wäre nie auf die Idee gekommen, ihr sowas zu sagen, aber die Aituation verlangte es irgendwie einfach von ihm.

Das hätte sich Katherine eigentlich denken können. Nur leicht löste sie sich aus der Umarmung und sah ihm in seine Augen. Dann legte sie ihren Zeigefinger auf seine Lippen. "Shh.. Das war wirklich das dümmste was Elena tun konnte. Du bist ein wundervoller Mann Stefan und ich würde dich an ihrer Stelle niemals loslassen", sagte sie und blickte ihm dabei weiterhin in seine Augen. Dann wurde sie aber festern in den Arm genommen und legte auch ihre Arme um ihn. "Ich und keine Lust auf dich? Sonst geht es dir gut oder?!", sie löste sich wieder und sah ihn mit hochgezogener Augenbraue an. "Ich hab 150 Jahrelang meine Gefühle nicht für dich verloren.. denkst du wirklich das ich dich dann verlassen würde?"


Als er ihre Worte vernahm wurde ihm ein wenig warm ums Herz. Er grinste sie an. "grade hast du noch gesagt 150 jahre wären nicht lange." Er küsste sie lang und leidenschaftlich wärend er sie weiter fest im arm hielt. Irgendwie waren seine Gefühle für elena plötzlich wie von erdboden verschwunden. Für ihn gab es in diesem Moment nur Katherine. "ich glaube ich habe nie aufgehört dich zu lieben". Eigentlich glaubte er nicht, er wusste es. Er war sich da sehr sicher und er fragte sich warum er nicht schon früher darauf gekommen war. Es hätte ihm einiges ersparrt.

Sie sah sein grinsen und musste etwas lächeln. "Naja wenn man es mit meinem Alter vergleicht ist es eine kurze Zeit, aber wenn man 150 Jahrelang nur den selben Mann liebt dann ist es anders", meinte sie und spürte dann seine Lippen auf ihren. Sie erwiderte den Kuss, aber dieses mal leidenschaftlich und zärtlich. Bei Stefan war sie einfach nur anders.. Sie fühlte sich bei ihm wie ein Mensch der noch fühlen durfte und konnte.
Nachdem er sich löste vernahm sie seine Worte. "Wirklich?", sie war sich hierbei nicht so sicher. Er hatte sich vorhin ganz schön anders Verhalten und sie auch wenn sie es nicht zugeben wollte mit seinen Worten ziemlich verletzt.


Er lächelte sie an. "wirklich! kat ich meins ernst". Sie hatte recht, 150 Jahre waren wirklich lange in Sachen Liebe. "ich werde glaub ich nie aufhören dich zu lieben".
Er legte ihren Kopf auf seine Schulter und hielt sie ganz fest in seinen Armen. Er würde sie nichtmerh loslassen. Da fiel ihm etwas ein, als ob er ihre gedanken lesen könne. "das was ich vorhin zu dir gesagt habe tut mir leid.. das war echt gemein".

Noch war sie skeptisch aber sie nickte dann nur leicht, denn irgendwie glaubte sie ihm schon. Sie küsste ihn Zart. "Und ich hab niemals aufgehört dich zu lieben..", sagte sie ehrlich. Sie spürte seinen Kopf an ihrer Schulter und schmiegte sich an ihn. Dann sprach er wieder und sie löste sich nur leicht von ihm. "Ist schon okay.. Ich kann damit umgehen", sagte sie und lächelte etwas aufgesetzt. Das sie etwas verletzlich war wollte sie nicht zugeben, denn das würde sie nur schwach machen und schwächlich wollte sie trotz allem niemals sein.


Er erwiedert eihren Kuss sofort. Er hätte nie gedacht das es so leicht sei, zu zugeben das er sie immernoch liebte. Aberr es war total einfach gewesen und vorallem endlich mal die wahrheit. Bei irhen nächsten Worten lachte er "soll das ein witz sein? ich hab doch deinen blick gesehen, du sahst echt verlezt aus.." vielleicht hatte er es sich auch nur eingebildet aber er hatte wirklich in ihren augen gesehen das er sie verlezt hatte. das konnte er sich zwar nciht vorstellen, aber wie er an diesem tag gemerkt hatte,war bei katherine echt alles möglich.

Als er ihren Kuss erwiderte war sie irgendwie froh darüber gewesen, denn es wäre nicht gerade schön wenn er das nicht tun würde, aber ein Glück hatte er es getan. Dann hörte sie aber sein lachen und runzelte leicht ihre Stirn als er dann sprach. "Das hast du dir bestimmt nur eingebildet. So leicht kann man mich nicht verletzen Stefan", sagte sie und lächelte dabei wieder etwas. Sie war ziemlich gut beim verstellen ihrer Gefühle und küsste ihn dann wieder sanft. War das alles gerade ein Traum? Es fühlte sich nämlich so gut an und sie hätte niemals gedacht das sie das mal wirklich mit Stefan tun würde.. nicht nach so langer Zeit und nach seinem Verhalten von vorhin, aber es passierte tatsächlich und sie musste das ganze noch realisieren.


Er sah sich um. Es war wirklich schon sehr spät geworden. "willst du mit zu mir kommen? es ist ziemlcih kalt". Außerdem war es vollmond, und er hatte keine Lust von einem dummen wolf gebissen zu werden. Nicht jetzt, wo er sie grade wiederbekommen hatte und er sich nciht merh so leer fühlte.Sein Leben machte plötzlich wieder spaß.Er nahm ihre Hand und ging los, den er nahm an w´das sie mitkommen würde.Er wollte nciht mehr hier draußen in der Kälte rumstehen und vorallem war er Zuahsue alleine, denn Damon war wie immer bei Elena.

Die Dunkelheit machte Kat eigentlich nichts aus, denn einen über 500 Jahre alten Vampir zu töten war nicht gerade leicht, sondern wohl eher Selbstmord, aber im Vollmond sah das schon ganz anders aus, da sie genau wusste das nur ein einziger Werwolfbiss sie töten konnte. Das wollte sie bestimmt nicht riskieren.. jetzt wo sie endlich das was sie am meistens begehrte und an was sie sich am meisten sehnte wieder hatte - ihren Stefan.
Auf seine Frage nickte sie deshalb. "Wenn es dir nichts ausmacht gerne", sagte sie und wurde dann auch schon von ihm mitgezogen. Ihre Finger verschränkte sie mit seinen und ging neben ihm.


Lächelnd und schon im gang antwrotete er ihr noch. "sollte es mir denn etwas ausmachen? sonst kümmerst du dich auch nicht darum". Er küsste sie auf die Stirn und sah dann wieder gradeaus.

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