Da ich immer noch diese Langeweile verspürte und mich nun auch zu erkennen geben wollte, ging ich zum Haus der Salvatorebrüder. Sie waren schon länger mein Ziel, immerhin waren beide Opfer meiner Doppelgängerin und Klaus geworden, da wäre es nur fair mal Hallo zu sagen und mich vor zu stellen, immerhin war ich die jenige die mit Schuld an dem Fluch war.
Anstatt durch die Hautür zu gehen, nahm ich Stefan´s Zimmerfenster. Es war praktischer, da ich eh sehen wollte wie sie leben und das ging am besten wenn ich ihre Zimmer inspizierte. Daher sah ich mir alles ganz genau an.

Er war im Bad gewesen und hatte geräusche gehört. Er lief in sein Zimmer und erschrak ein wenig, als dort Katherine?! stand.
"was willst du hier?". Er ging ein Stück zu ihr hin, hielt aber noch einen gewissen abstand. Katherine kam ihm grade ziemlich ungelegen, eigentlich wollte er einfach seine ruhe haben. "also?, warum nervst du mich ausgerechnet heute?"

Kaum war ich hier, schon kam auch Stefan aus dem Bad. Ich war froh ihn zu sehen, doch als er mich dann für Katherine hielt, hätte ich an die Decke gehen können. "Katherine?" Fragte ich ihn und grinste. "Du verwechselst mich da mit dieser kleinen Schlampe von Doppelgängerin Stefan." Auch ich ging näher zu ihm. "Mein Name ist Charlotte Petrova." Es hörte sich für ihn bestimmt unglaubwürdig an, aber es war nun mal die Wahrheit und was konnte ich dafür das es mich drei mal gab?

er hatte schonmal sowas gehört, das es noch eine doppelgängerin gab, aber er hatte daran nicht geglaubt. "charlotte... petrova...?".
"hört die scheiße den nie auf?!" Er musterte sie von oben bis unten und wieder staunte er wie verblüffend die ähnlichkeit doch war. "ihr seht euch alle so ähnlich.."
Er wusste garnicht was er sagen sollte, denn irgendwie verschlug ihm das alles die sprache.

"Ja genau, die echte und einzige" Das musste man dazu sagen. Seine Worten amüsierten mich etwas, doch irgendwie war es nichts neues, viele sagten das wir uns alle ähnlich sahen, aber da hatten sie vollkommen unrecht. Ich war das Original und die anderen nur die Kopien. "Mmh naja eigentlich liegst du da etwas falsch. Ich bin die echt, das Original und Elena und Katherine sind eher die, die mir ähnlich sehen. Aber genug davon, denn ich bin nicht hier um über mich zu sprechen." Im Gegenteil ich wollte Spaß und Unterhaltung, daher hoffte ich Stefan könnte mir das bieten. "Erzähl mir lieber wie es dir geht, ich habe gehört Elena ist mit Damon zusammen?"

Er wollte nicht wieder drüber reden. "ja, nein.. ich weiß nicht, aufjdenefall hat sie mit damon geschlafen, also bin ich wohl aus dem schneider.. sie ist übringes auch schwanger." er fragte sich garde selber warum er ihr das erzählte, es ging sie eigentlich garnichts an.
"und was hast du hier verloren wenn ich fragen darf? ich kenne dihc nichtmals, was willst du hier?". Das hatte er sich schon die ganze zeit gefragt.

Wie offen Stef doch war, das hätte ich nicht gedacht. "Das tut mir Leid, du bist sicher sauer auf ihn." Klar war er das, das konnte man ihm ansehen. Vielleicht brauchte er ja mal etwas trost. "Ja wir kennen uns nicht, aber das kann sich ja schnell ändern" Sagte ich und grinste immer noch, denn ich hoffte bzw wusste das wir uns noch sehr gut kennen lernen würden. "Mir ist langweilig und da habe ich mir gedacht dir mal einen kleinen Besuch abzustatten. Also freu dich doch du bist nun in bester Gesellschaft"

Eiegntlich war ihm im moment alles egal, also konnte er auch einfach spaß mit charlotte haben. "also spaß haben.. naja , kann ja ncihts chaden" sagte er und grinste. °sie ist schonmal besser als katherine°. Er setzte sich auf sein bett. "und was hast du vor?ich glaube ich bin für alle zu haben sagte er und nahm einen großen schluck whiskey aus der Flasche die noch an sienem bett stand. Er hielt sie in ihre richtung. "willst du auch?"

Mir gefiehl seine Einstellung, denn Spaß war das was ich brauchte und mir war jede Art von Spaß recht. Also ging ich auf ihn zu und setzte mich neben ihn und überschlug die Beine, dann griff ich zur Flasche und nahm einen Schluck. "Für alles zu haben ja?" Mein grinsen wurde immer breiter, so das ich dann schon kurzer Hand breitbeinig auf seinem Schoss saß und ihn dann in die Augen sah. Ich könnte wetten, das er sich im Moment nach etwas Nähe sehnte und die könnte er haben. "Also können wir alles anstellen ja? Ohne bedenken?" Schon schlang ich meine Arme um seinen Hals und kam ihm immer näher.

Er trank den Rest der Flasche aus und legte sie weg. "jap, alles".
Er war ziemlich betrunken, aber dennoch konnte er klar denken und wusste was er tat. Er wusste das es ärger geben sollte aber nicht er war der der den anderen betrogen hatte. Er machte es Elena nur irgendwie nach. "ohne bedenken",-flüsterte er und näherte sich langsam. Er hörte wie unten die tür ins schloss fiel, das hieß, das sie alleine im anwesen waren.

Er gab mir nochmals das okay das wir alles tun konnten und das ohne jegliche Bedenken, also nickte ich und flüsterte "Alles ohne Bedenken" Dann küsste ich ihn zuerst sanft, doch dann immer intensiver und irgendwie wilder. Meine Hände fuhren durch seine Haare und ich drückte ihn nach hinten aufs Bett, wo ich dann stoppte und ihn an sah. Nun schien es als sei ich die böse die Stefan für ihren Spaß benutzte, aber wer sollte mir deswegen sauer sein?! Ich näherte mich mit meinen Lippen seinen Hals und küsste ihn entlang dabei nahm ich meine Hände, welche gerade unter sein Shirt glitten und zog es ihm aus.

Er erwiederte ihre Kusse sofort drängend und ließ sich nach hinten auf das Bett drücken. Er half ihr , sein shirt aus zu ziehen und legte sich wieder hin. In diesem augenblick dachte er nicht mehr an elena oder an damon, die waren ihm einfach egal. Er setzte sich auf und zog ihr vorsichtig ihr shirt aus. Dann küsste er sie von Hals an bis ans Dekolleté ,ließ sich dann wieder auf Kissen sinken und zog sie mit.

Als er mich dann küsste, durch Drang mich ein angenehmes Gefühl, ich genoß es und neigte meinen Kopf etwas nach hinten sodass mein Hals länger wurde. Doch schon wurde ich wieder mit ihm nach unten gezogen und landete sanft auf ihm. Wieder sah ich in seine Augen und streichelte seine Wange, dann küsste ich ihn weiter. Nur diesmal bedeckte ich seinen Oberkörper damit und glitt immer weiter nach unten. Da war dann auch schon sein Hosenbund, an dem ich rum spielte, langsam öffnete ich ihn und zog dann auch gleich seinen Hose aus.

Er hob seinen Po hoch, damit sie ihm besser die hose ausziehen konnte. Er liebte elena, aber er hatte so viele schmerzen wegen ihr gehabt, irgendwann musste das ein ende haben, und ig´rgendwann fing heute an.
Er dachte jetzt über nichts mehr nach und gab sich ihr einfach nur vollkommen hin. Er drehte sich mit ihr, so das er nun auf ihr lag. Er küsste ihren Bauch und den Rand ihrer hose entlang und öffnete sie dabei. Er zog sie ihr aus und warf sie auf den Boden.Er küsste sie weiter, bis zum bund ihres slips und kam dann wieder weiter hoch und küsste sie dann wieder sehr ungehalten auf den Mund.