"ich wusste das du mir nicht glaubst... es sind halt unterschiedliche gefühle. sie ist mir ziemlich egal, aber ich mag sie halt. Sie ist nett.. du musst mir nciht glauben wenn du nicht willst". Er hasste es über so etwas zu reden. Er wusste das er elena nicht mehr liebte und irgendwann würde sie ihm auch glauben.Dafür würde er sorgen. "glaub mir oder glaub mir nicht, aber ich weiß das ich NUR dich liebe." Er kniete sich vor sie hin und nahm ihre hand, da sie auf dem Bett saß. "du bist die einzige für mich". Mehr konnte er nicht sagen. Ob sie ihm vertraute oder nicht lag in ihrer Hand.

Er hatte eigentlich damit gerechnet das er sie verlieren würde, aber er sah das zögern in ihrem Blick. "ich bin mir 100 Prozentig sicher das ich nur dich will, niemand anderen. Du bist die einzige und du wirst für immer die einzige bleiben. Du bist die tollste Frau die es gibt.Niemand kommt an dich herran". Er wusste nicht was er noch sagen sollte. Er hatte einfach zuv iel angst sie würde gehen und nicht mehr wiederkommen. Er wollte sie nciht verlieren.Er liebte sie doch..

Er schüttelte den Kopf. "nein, ich meine es ernst". Als sie aufstand war es ihm klar : er hatte es mal wieder versaut. "was kann ich tun damit du mir endlich glaubst?!.. Willst du mit mir weg gehen? Ich gehe überall mit dir hin wenn du mir dann glaubst. Wir können ans andere ende der welt fliegen und Spaß haben. Wir können hunderte von menschen töten oder eine Familie gründen.. Ich tu alles damit du mir glaubst". Er holte tief lust und ging dann zu ihr. Er nahm wieder eine hand von ihr und sah ihr in die augen. "wie kann ich dir beweisen das ich es ernst meine.. wann glaubst du mir endlich das du die einzigste für mich bist?"

Er lachte. "ich weiß, aber wir können auch eins adoptieren oder.. ach egal, du weißst was ich meine". Er steckte wirklcih ziemlich tief in der scheiße, aber irgendwie musste er sie doch beruhigen können. "kathy, ich werde dich nciht gegen elena ersetzen. Niemals, ich liebe dich viel zu sehr. Ich gebe dich nicht mehr her, das verspreche ich dir":
Er würde sie nie wegen elena verlassen. Er liebte katherine seit mehr als 150 jahren und das würde sich nciht ändern. Für elena hatte er nicht solche gefühle wie für sie udn die würde er auch niemals ahben, weil katherine einfach die richtige für ihn war. "katherine ich liebe dich, nciht sie. Ich liebe nur dich und so bleibt es auch"


Muss gleich zum training :)

Er lächlte "tut mir leid" Er nahm sie fest in die arme und erwiederte ihren Kuss. "ich will dich nicht verlieren".ER würde nieweider so etwas sagen, das stand fest. Er war auch schön blöd gewesen sich zu schlecht aus zu drücken. Aber anscheindend war ja alles wiedder gut. "ich liebe dich" flüsterte er ihr ins ohr und küsste sie wieder.
Er konnte sich eine zukunft mit ihr wirklich sehr gut vorstellen und daran wollte er festhalten. "aber weggehen können wir trotzdem wenn du möchtest"

Danke

Er grinste. Und schon war alles wieder in Ordnung. "ich gehe mit dir wohin du willst, und auch solange du willst" Jetzt wo er so darüber nachdachte wurd eihm kalr, das er wirklich mal dringend Urlaub brauchte. Und mit Katheirne konnte man bestimmt gut Urlaub machen. "schlag mal was vor, wohin sollen wir gehen?"
Lächelnd sezte er sich wieder auf sein Bett. "ich glaube das wird richtig schön" Er glaubte es nciht nur, er wusste es einfach. Er sah nach draußen. Die Sonne ging grade wieder auf und der Sonnenaufgang hüllte sein Zimmer in warmes, orangefarbenes Licht.

"italien ist perfekt" Als sie sich auf seinen schoß setzte strahlte er beinahe. NAtürlich dorfte sie das,. Er wusste sofort was sie meinte und er fand es selber immer wieder faszinierend wie wunderschön ein sonnen auf-oder untergang sein konnte. "ja, hier ist es jeden tag so". Er gab ihr einen kleinen Kuss , dann nahm er ihre Hände in seine. "willst du schlafen oder bleiben wir heute wach?". Wirklich müde war er nicht, aber schlafen könnte er bestimmt irgendwann. Jetzt fiel ihm wieder ien das sie noch eine Leiche zu beseitigen hatten, aber die war jetzt unwichtig. Die konnte auch im keller vergammeln.

"wenn du müde bist dann gehen wir schlafen". Er flüsterte es leise in ihr ohr und legte sie dann in sein Bett. Er schloss die vorhänge und legte sich neben sie. "schlaf gut mein schatz". Er küsste sie nocheinmal und drehte sich dann auf den Rücken. Er sah an die Zimmerdecke und dachte wieder über den vergangenen Tag nach. Niemal hätte er es für möglich gehalten das Sie beide wieder ein paar werden würden, aber anscheinend war alles möglich. Und er liebte sie wirklich. Wie konnte er diese Gefühle iegentlich die ganze Zeit verstecken?! Er muss echt gut gewesen sein.